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Neues Stück 2025: Wir spielen „SIEBEN TÜREN – Bagatellen“ von Botho Strauß

von | 12. Jan. 2025 | Aktuelles, Klosterbühne, Veranstaltungstipp | 0 Kommentare

Die Klosterbühne erarbeitet, wieder unter der professionellen Leitung der Regisseurin Noa Wessel, für Anfang des Jahres 2025 einen Theaterabend nach dem Stück „SIEBEN TÜREN – Bagatellen“ von Botho Strauß. Die deutschsprachige Uraufführung fand 1988 im Burgtheater Wien statt.

Das Stück besteht aus einer Abfolge von lose verbundenen komisch-absurden Szenen. Das gemeinsame Thema: Überforderung und gescheiterte Kommunikation. Was muss geschehen, damit ein Mensch die Fassung (und damit sich selbst) verliert? Plötzliche Brüche: Kontaktabbrüche, Lebensumbrüche, Gewaltausbrüche… scheinen aus der Perspektive von Unbeteiligten oft „aus heiterem Himmel“ zu geschehen. Z.B. reicht häufig eine Kette an alltäglichen Absurditäten (wie wir sie alles schon mal erlebt haben dürften), um jemand außer sich geraten zu lassen.

In der Szenencollage erleben wir Menschen in unterschiedlichen Situationen und Konstellationen (u.a. durchlebt ein frischgebackenes Ehepaar seinen Hochzeitsabend, Menschen begegnen sich im Autosalon oder im Parkhaus…). Eigentlich alles „Bagatellen“ – durch die es aber bei mindestens einer der verstrickten Personen zu einem Kontrollverlust kommt.

Es wird in unserer Inszenierung allerdings eher komisch als gewalttätig zugehen! Auch die Proben des Ensembles verlaufen bisher weitgehend heiter…

Wie meist bei der Klosterbühne wird es bei den Theaterabenden einen musikalischen Rahmen geben, mit „Anleihen“ bei einer bekannten (und beliebten) Chansonsängerin.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Premiere am 27. Februar 2025
um 19.30 Uhr
im Wennigser Klostersaal, Klosteramthof 3.

weitere Aufführungen am 28. Februar
1. März, 6. März, 7. März und 8. März 2025

Kartenreservierung über www.kloster-bühne.de

Das Stück besteht aus einer Abfolge von lose verbundenen komisch-absurden Szenen. Das gemeinsame Thema: Überforderung und gescheiterte Kommunikation. Was muss geschehen, damit ein Mensch die Fassung (und damit sich selbst) verliert? Plötzliche Brüche: Kontaktabbrüche, Lebensumbrüche, Gewaltausbrüche… scheinen aus der Perspektive von Unbeteiligten oft „aus heiterem Himmel“ zu geschehen. Z.B. reicht häufig eine Kette an alltäglichen Absurditäten (wie wir sie alles schon mal erlebt haben dürften), um jemand außer sich geraten zu lassen.

In der Szenencollage erleben wir Menschen in unterschiedlichen Situationen und Konstellationen (u.a. durchlebt ein frischgebackenes Ehepaar seinen Hochzeitsabend, Menschen begegnen sich im Autosalon oder im Parkhaus…). Eigentlich alles „Bagatellen“ – durch die es aber bei mindestens einer der verstrickten Personen zu einem Kontrollverlust kommt.

Es wird in unserer Inszenierung allerdings eher komisch als gewalttätig zugehen! Auch die Proben des Ensembles verlaufen bisher weitgehend heiter…

Wie meist bei der Klosterbühne wird es bei den Theaterabenden einen musikalischen Rahmen geben, mit „Anleihen“ bei einer bekannten (und beliebten) Chansonsängerin.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Premiere am 27. Februar 2025
um 19.30 Uhr
im Wennigser Klostersaal, Klosteramthof 3.

weitere Aufführungen am 28. Februar
1. März, 6. März, 7. März und 8. März 2025

Kartenreservierung über www.kloster-bühne.de

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